In der Nacht von Samstag (11.5.) auf Sonntag (12.5.) wurden vier Jusos am Rande des Nachtwahlkampfs von alkoholisierten Männern angegriffen. Die Männer fühlten sich durch das Storch-Heinar-Plakat provoziert. Zuerst wurden die Jusos auf das Heftigste beleidigt und dann tätlich angegriffen. Zum Glück wurde niemand verletzt. Außerdem wurde eine Schranke verbogen. Das Geschehen spielte sich vor… weiterlesen »
Bei einer antirassistischen Demonstration unter dem Motto „Gegen Rassismus, Rechtspopulismus und soziale Ausgrenzung“ treten mehrere Neonazis am Rand auf. Zunächst wird die Demonstration von den drei Neonazis Robert Andres, Patrick Häsler und Rick Bochert beobachtet, die allesamt für PRO Chemnitz für die Stadtratswahl kandidieren. Später stoßen Tim K. und ein weiterer Neonazi hinzu. Eine Gruppe… weiterlesen »
An einem Vortrag mit dem Thema „Angriff von Rechtsaußen“ im Tietz nehmen mehrere Neonazis teil, darunter Mitglieder der NS-Boys. Eine Kleingruppe von betrunkenen Neonazis fällt durch Zwischenrufe und Pöbeleien auf. Teile der NS-Boys sind sichtlich bemüht, sich zu benehmen und versuchen die betrunkenen Kameraden zur Ruhe zu rufen. Diese werden allerdings des Saales verwiesen, einer… weiterlesen »
Am Abend des 14.08.2010 findet nach dem Fußballspiel des Chemnitzer FC gegen den FC Sankt Pauli eine Feier im alternativen Wohn- und Kulturprojekt Reitbahnstraße 84 statt. Kurz vor 23:30 Uhr greifen ca. 30-40 zumeist schwarz gekleidete und vermummte Personen das Fest an. Sie benutzen Steine, Flaschen und Baseballschläger als Waffen. Zwei Personen werden verletzt. Eine… weiterlesen »
Bei einer Demonstration für den Erhalt des Alternativen Jugendzentrums in Chemnitz stehen mehrere Neonazis am Rand und versuchen die Demonstration mit Parolen zu stören. Quelle: AugenzeugInnen
Neonazis stören mit Transparenten, Iran-Flaggen und Sprechchören eine Israel-solidarische Demonstration auf dem Chemnitzer Rathausmarkt. Die Polizei drängt die StörerInnen ab, Gerüchten zufolge werden TeilnehmerInnen der Demonstration auf dem Nachhauseweg von Neonazis angegriffen. Quelle: Augenzeugen, Internetauftritt Freies Netz Chemnitz