Vermutlich wenige Minuten vor 5 Uhr werden auf den Gehweg der Brückenstraße erneut zwei große Hakenkreuze mit gesprüht. Ganz in der Nähe waren bereits zwei Tage zuvor Hakenkreuze auf den Gehweg gesprüht worden. Quelle: http://www.polizei.sachsen.de/de/MI_2014_29269.htm im Mai 2014
Am Morgen werden auf den Gehweg vor zwei Hauseingängen auf der Brückenstraße und der Waisenstraße zwei große Hakenkreuze mit neongelber Farbe gesprüht. Quelle: http://www.polizei.sachsen.de/de/MI_2014_29195.htm im Mai 2014
Von Wittgensdorf aus werden verfassungswidrige antisemitische Kennzeichen im Internet verbreitet. Quellen: Drucksache 5/14520 im Sächs. Landtag
„In/an Polizei“ werden Parolen gerufen, deren Inhalt den Straftatbestand des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen erfüllt. Mehr gibt die Quelle leider nicht her. Quelle: Drucksache 5/14520 im Sächs. Landtag
Mittels „Bild-/Tonträger“ kommt es zu mündlichen, verfassungswidrigen Parolen. Quelle: Drucksachen 5/14321 und 5/14520 im Sächs. Landtag
An zwei Wohnhäusern und einem KFZ im Stadtzentrum kommt es zu verfassungswidrigen Farbschmierereien. Quelle: Drucksache 5/14520 im Sächs. Landtag
In oder an einem Wohnhaus werden volksverhetzende Schriften angebracht. Jedes Jahr kommt es am 20.04., dem Geburtstag Adolf Hitlers, gehäuft zu rechten Straftaten. Quelle: Drucksache 5/14520 im Sächs. Landtag
Im Stadtzentrum werden rechte Parolen gerufen, die den Straftatbestand des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen erfüllen. Quelle: Drucksache 5/14321 im Sächs. Landtag
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28.03.2014
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Chemnitz, Ebersdorf, Flöha, Hilbersdorf, Hutholz, Kaßberg, Lugau, Lutherviertel, Markersdorf, Sachsen, Schloßchemnitz, Yorckgebiet
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Durch das sächsische Innenministerium wird die Kameradschaft Nationale Sozialisten Chemnitz verboten. Es kommt zu Hausdurchsuchungen bei den 14 Kernmitgliedern sowie im Treffobjekt an der Markersdorfer Straße. Dabei werden verschiedene Gesetzesverstöße festgestellt: Lutherviertel: Volksverhetzende Bild- oder Tonträger gefunden Markersdorf: Gestohlene Plakate des Studierendenrats der TU Chemnitz zum Aufruf zu einer antifaschistischen Demonstration am 05. März gefunden… weiterlesen »
An Eigentum der Bahn AG wird werden Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, also z.B. ein Hakenkreuz oder eine Doppelsigrune, angebracht. Quellen: Drucksachen 5/14157 und 5/14321 im Sächs. Landtag
In der Öffentlichkeit ertönen „Sieg-Heil“-Rufe. Das Verfahren gegen Unbekannt wird im März 2014 eingestellt. Quelle: Drucksache 5/14159 im Sächs. Landtag
Im Stadtzentrum werden rechte Parolen mit verfassungswidrigem Inhalt gerufen. Quelle: Drucksache 5/14157 im Sächs. Landtag
Im Stadtteil Siegmar werden rechte Parolen mit verfassungswidrigem Inhalt gerufen. Ob ein Zusammenhang zu dem am gleichen Tag stattfindenden „Trauermarsch“ besteht, ist der Redaktion nicht bekannt. Quelle: Drucksache 5/14157 im Sächs. Landtag
Bei einem Auswärtsspiel des Chemnitzer FC in Rostock singen 20 CFC-Fans beim Eintreffen mit der Bahn volksverhetzende Lieder. Gegen sie wurden Ermittlungen eingeleitet. Darüber hinaus kam es zu tätlichen Auseinandersetzungen mit gegnerischen Fans. Quelle: http://www.mdr.de/sachsen/rostock-chemnitz112_zc-f1f179a7_zs-9f2fcd56.html im März 2014.
Auf dem Kaßberg werden rechte, verfassungswidrige Parolen gerufen. Quelle: Drucksache 5/14321 im Sächs. Landtag
Von Altendorf wird eine antisemitische Volksverhetzung im Internet begangen. Quellen: Drucksachen 5/14519 und 5/14520 im Sächs. Landtag
Aus einer Gruppe heraus ertönen „Sieg-Heil“-Rufe. Das Verfahren gegen Unbekannt wird im März 2014 eingestellt. Quelle: Drucksache 5/13927 und 5/14159 im Sächs. Landtag
Eine Person zeigt den Hitlergruß. Das Verfahren gegen den bekannten Tatverdächtigen wid im April 2014 eingestellt. Quelle: Drucksache 5/14319 im Sächs. Landtag
In Adelsberg werden die Worte „Heil Hitler“ auf eine Straße gesprüht. Das Verfahren gegen Unbekannt wird im April 2014 eingestellt. Quellen: Drucksachen 5/13927, 5/14157 und 5/14319 im Sächs. Landtag
Mittels eines Bild- oder Tonträers wird auf dem Kaßberg eine Volksverhetzung begangen. Quelle: Drucksache 5/14321 im Sächs. Landtag