An einem Glascontainer im OT Borna-Heinersdorf wird ein Hakenkreuz aus NPD-Wahlkampf-Aufklebern angebracht. Das Verfahren gegen Unbekannt wird im Dezember 2013 eingestellt. Quellen: Drucksache 5/13029 und 5/13473 im Sächs. Landtag
Im Bereich des Johannisplatzes zeigt ein Mann gegen 17:25 Uhr den Hitlergruß. Er wird im Februar 2014 wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen zu einer Geldstrafe in Höhe von 80 Tagessätzen verurteilt. Quelle: Drucksachen 5/13238 und 5/13925 im Sächsischen Landtag
Im Stadtzentrum kommt es zu Farbschmierereien, die Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen zeigen. Quelle: Drucksache 5/12845 im Sächs. Landtag
Zwischen dem 07. und dem 14.09. wird an ein Fenster eines Wohnhauses im Stadtteil Schönau ein Hakenkreuz geschmiert. Das Verfahren gegen Unbekannt wird im Oktober 2013 eingestellt. Quellen: Drucksachen 5/12845 und 5/13030 im Sächs. Landtag
Gegen 22:45 Uhr ruft ein Mann die Worte „Sieg Heil“ und macht kurz darauf den Hitlergruß. Nach einer anderen Quelle kam es zu rechten Parolen nach $86a „in/an Polizei“, also wurde die Tat vermutlich gegenüber PolizeibeamtInnen begangen. Im März 2014 wird der Täter zu einer Gesamtfreiheitsstraft von acht Monaten verurteilt, wobei die beiden genannten Taten… weiterlesen »
Auf einem Gelände der Deutschen Bahn wird eine Doppelsigrune („SS-Rune“) im Wort „Hass“ als Tattoo offen sichtbar auf einem Unterarm getragen. Quellen: Drucksachen 5/13238 und 5/13240 im Sächsischen Landtag
An eine Bushaltestelle im Stadtteil Kappel wird ein Hakenkreuz geschmiert. Im Oktober 2013 wird das Verfahren gegen Unbekannt eingestellt. Quellen: Drucksachen 5/12845 und 5/13030 im Sächsischen Landtag
Im Rewe-Markt im Stadtzentrum ruft ein Mann gegen 21:30 Uhr zweimal die Worte „Sieg Heil“. Er trägt dabei ein T-Shirt, das einen SS-Totenkopf zeigt. Er begeht weitere, vom Sächsischen Innenministerium nicht als rechts eingestufte Straftaten. Im Februar 2014 wird er wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen zu einer Freiheitsstrafe von drei Monaten verurteilt. Quellen:… weiterlesen »
In die oder aus der Justizvollzugsanstalt an der Reichenhainer Straße wird ein Schreiben mit volksverhetzenden Inhalten gesendet. Das Verfahren gegen den unbekannten Tatverdächtigen wird im April 2014 eingestellt. Quellen: Drucksachen 5/13927 und 5/14319 im Sächs. Landtag
Im Stadtzentrum wird ein DIN-A4-Blatt mit mehreren Parteilogos und einem Parteiabzeichen der NSDAP und der Aufschrift „nichts neues an der deutschen Parteienfront“ in eine Kamera gehalten. Das Verfahren wegen Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen gegen den bekannten Tatverdächtigen wird im Dezember 2013 eingestellt. Quelle: Drucksachen 5/12845 und 5/13473 im Sächs. Landtag
In oder an einem Wohnhaus im Stadtzentrum kommt es zu verfassungswidrigen Farbschmierereien. Quelle: Drucksache 5/12845 im Sächs. Landtag
Auf einen Wahlplakataufsteller wird ein Hakenkreuz geschmiert. Das Verfahren gegen Unbekannt wird im Dezember 2013 eingestellt. Quellen: Drucksachen 5/13029 und 5/13473 im Sächs. Landtag
Auf dem Bahnhof Chemnitz-Süd wird ein Aufkleber mit Sigrune („SS-Rune“), SS-Totenkopf und der Aufschrift „Hooligans Energie Cottbus“ an einen Bahnsteig geklebt. Das Verfahren gegen Unbekannt wird im Dezember 2013 eingestellt. Quelle: Drucksachen 5/13029 und 5/13473 im Sächs. Landtag
An ein Hinweisschild der Deutschen Bahn wird ein Hakenkreuz geritzt. Das Verfahren gegen Unbekannt wird im Oktober 2013 eingestellt. Am 17.08., dem Todestag von Hitler-Stellvertreter Rudolf Heß, kommt es jedes Jahr gehäuft zu rechten Straftaten. Quellen: Drucksachen 5/12845 und 5/13030 im Sächs. Landtag
Zwischen dem 13. und dem 14.08. wird eine Doppelsigrune („SS-Rune“) an eine Sparkassenfiliale in Chemnitz-Altendorf geschmiert. Das Verfahren gegen Unbekannt wird im Oktober 2013 eingestellt. Quellen: Drucksachen 5/12633, 5/12845 und 5/13030 im Sächs. Landtag
Am Asylsuchendenheim am Adalbert-Stifter-Weg in Chemnitz-Ebersdorf werden verfassungswidrige Parolen, also z.B. „Sieg Heil“, gerufen. In der Quelle, die von der Sächsischen Staatsregierung stammt, ist die Rede von einem “Asylantenheim”. Der Begriff gilt gemeinhin als abwertende Bezeichnung für Asylsuchende. Quelle: Drucksache 5/13029 im Sächs. Landtag
Mittels „Gegenstand“ werden „in/an Kft, Straße;Öffentlichkeit“ verfassungswidrige Kennzeichen verwendet. Mehr ist der Quelle leider nicht zu entnehmen. Quelle: Drucksache 5/12633 im Sächs. Landtag
Im Stadtteil Hilbersdorf werden rechte Parolen gerufen und rechte Bild- oder Tonträger mit verfassungswidrigen Kennzeichen verwendet. Der genaue Tathergang erschließt sich leider nicht aus der Quelle. Quelle: Drucksache 5/12845 im Sächs. Landtag
Auf dem Sonnenberg werden rechte, verfassungswidrige Parolen auf einem Gartengrundstück gerufen. Quelle: Drucksache 5/13029
Zwischen dem 03. und dem 04.08. werden ein Hakenkreuz und eine Doppelsigrune (SS-Schriftzug) an ein Garagentor geschmiert. Das Verfahren gegen Unbekannt wird im September 2013 eingestellt. Quelle: Drucksache 5/12843 im Sächs. Landtag