Ein 22-Jähriger wurde in der Nacht von einem Unbekannten geschlagen. Dabei soll dieser rechte Parolen gerufen haben. der 22-Jährige wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Quelle: PD Chemnitz
In einer Unterführung wurden mehrere Hakenkreuze und rechte Parolen in einer Größe von bis zu 150 cm geschmiert. Quelle: PD Chemnitz
Im Stadtteil Siegmar werden rechte Parolen mit verfassungswidrigem Inhalt gerufen. Ob ein Zusammenhang zu dem am gleichen Tag stattfindenden „Trauermarsch“ besteht, ist der Redaktion nicht bekannt. Quelle: Drucksache 5/14157 im Sächs. Landtag
Im Stadtteil Siegmar werden an ein Asylsuchendenheim rechte, volksverhetzende Kennzeichen geschmiert. In der Quelle, die von der Sächsischen Staatsregierung stammt, ist die Rede von einem „Asylantenheim“. Der Begriff gilt gemeinhin als abwertende Bezeichnung für Asylsuchende. In der Quelle wird darüber hinaus als „Unterthema“ der Begriff „fremdenfeindlich“ verwendet. Sollten sich die Schmiereien gegen die BewohnerInnen gerichtet… weiterlesen »
Im Stadtteil Siegmar rufen ein Heranwachsender und ein Erwachsener gemeinsam die Worte „Heil Hitler“. Sie werden im Juli 2013 wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen jeweils zu einer Geldstrafe von 40 Tagessätzen verurteilt. Quelle: Drucksachen 5/12106 & 5/12492 im Sächsischen Landtag
Bei einem Anschlag auf das Asylsuchenendenheimim Stadtteil Siegmar wird ein Müllcontainer in Brand gesetzt, mehrere Dosen gegen Fensterscheiben geworfen und Parolen skandiert. In Folge werden von der Polizei drei Tatverdächtige festgestellt. Eine Person wird durch den Anschlag geschädigt. Gegen die Tatverdächtigen wird wegen des Verdachts der Brandstiftung und der Volksverhetzung ermittelt. Am selben Tag wird… weiterlesen »