In oder an einer sportlichen Einrichtung des Kepler-Gymnasiums werden zwischen dem 08. und dem 09. Juli verfassungswidrige Parolen angebracht. Quelle: Drucksachen 5/9887 und 5/10981 im Sächs. Landtag
In oder an einem Wohnhaus kommt es zum Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen mittels Farbschmierereien. Quelle: Drucksache 5/9887 im Sächs. Landtag
Im Stadtteil Rabenstein werden auf eine Gartenfeier die Worte „Sieg Heil“ gerufen. Das Verfahren gegen Unbekannt wird im Februar 2o13 eingestellt. Im März wird das Verfahren laut Quelle erneut eingestellt, dieses Mal gegen einen bekannten Tatverdächtigen. Möglicherweise wurde das Verfahren also wieder aufgerollt. Quellen: Drucksachen 5/10653 und 5/11608 im Sächsischen Landtag
Zwischen dem 29.06. und dem 02.07.2012 wird u.a. in ein Treppenhaus ein Hakenkreuz geschmiert. Das Verfahren gegen Unbekannt wird im August 2012 eingestellt. Quelle: Drucksache 5/10039 im Sächs. Landtag
Auf einen Altkleidercontainer wird ein Hakenkreuz und die Worte „Heil Hitler“ geschmiert. Das Verfahren gegen Unbekannt wird im November 2012 eingestellt. Quelle: Drucksache 5/10656 im Sächs. Landtag
Im Stadtteil Grüna werden verfassungswidrige Kennzeichen verwendet. Viel mehr ist aus der Quelle leider nicht zu entnehmen: Die Straftat findet mittels „Gegenstand, in/an Kfz, Straße; Öffentlichk.“ statt. Quelle: Drucksache 5/9590 im Sächsischen Landtag
Im nordsächsischen Delitzsch findet ein neonazistisches Fußballturnier statt, das von der örtlichen JN ausgerichtet wird. Es nehmen u.a. Mannschaften mit den Namen „New Society“ und „PC Records“ teil, weshalb davon auszugehen ist, dass Chemnitzer Neonazis anwesend waren. Quelle: https://www.chronikle.org/ereignis/zweites-jn-fu%C3%9Fballturnier-nordsachsen im Januar 2013
In einen Fahrgastunterstand der Bahn im Ortsteil Wittgensdorf werden mehrere Hakenkreuze geritzt. Das Verfahren gegen Unbekannt wird im September 2012 eingestellt. Quelle: Drucksachen 5/9887 und 5/10307 im Sächs. Landtag
An einer Demonstration anlässlich des Jahrestages des Arbeitendenaufstandes in der DDR veranstaltet die NPD eine Demonstration, an der mehrere Mitglieder des NPD-Kreisverbandes Chemnitz teilnehmen. Quelle: AugenzeugInnen
Im Stadtteil Ebersdorf verteilt die NPD Flyer, die sich gegen das dort ansässige Asylsuchendenheim wenden. Laut NPD werden über 13.000 Flyer verteilt. Quelle: Internetauftritt Katrin Köhler im Juni 2012
PolizeibeamtInnen gegenüber werden auf der Straße rechte Parolen gerufen, die den Straftatbestand des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen erfüllen. Quelle: Drucksache 5/9887 im Sächs. Landtag
Die NPD verfolgt weiterhin das Thema des zugezogenen Ex-Sexualstraftäters und veranstaltet eine Demonstration durch den Stadtteil Bernsdorf. 28 Neonazis nehmen teil, darunter auch der stellvertetende Landesvorsitzende Maik Scheffler mit drei „Kameraden“ aus Nordsachsen. Die Demonstration steht unter dem Motto „Wir wollen keine Sexualstraftäter in Chemnitz und Sachsen“. Zu Gegenprotesten kommt es nicht. Aufsehen erregt ein… weiterlesen »
Auf das Stay Rebel Festival im Park der Opfer des Faschismus versuchen mehrere Neonazis in Kleingruppen zu kommen. Quelle: AugenzeugInnen
Die NPD meldet eine Kundgebung vor dem Haus eines ehemaligen Sexualstraftäters an. Dieser ist zwar schon wieder weggezogen, die Kundgebung findet aber trotzdem statt. Die Kundgebung steht unter dem Motto „Wir wollen keine Sexualstraftäter in unserer Nachbarschaft“. Ca. 24 Erwachsene mit mehreren Kindern nehmen teil. Quelle: AugenzeugInnen, Drucksache 5/10968 im Sächs. Landtag
Aufgrund des Zuzuges eines ehemaligen Sexualstraftäters nach Chemnitz organisieren Nachbarn und die NPD unter der Leitung von Katrin Köhler einen Protest vor dem Haus des Mannes. Ausgelöst hat das ganze die BILD-Zeitung, die zuvor den Wohnort des Mannes, der seine Strafe im Gefängnis abgesessen hat, aufgespürt hatte. Sachsen Fernsehen sprang auf den Zug auf und… weiterlesen »
Ein Mann ruft in Wohnung in der Gießerstr. 72 (Sonnenberg) aus dem geöffneten Fenster lautstark die Worte „Sieg Heil“. Er wird im Juni 2013 wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen zu einer Geldstrafe von 60 Tagessätzen verurteilt. Quellen: Drucksache 5/9590 und 5/12323 im Sächsischen Landtag
Sechs Mitglieder der NPD verteilen Flyer in Chemnitz. Quelle: Drucksache 5/9245 im Sächsischen Landtag
Öffentlich sichtbar werden im Ortsteil Grüna Farbschmierereien angebracht, die den Straftatbestand des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen erfüllen, wie z.B. Hakenkreuze oder SS-Runen. Quelle: Drucksache 5/10308 im Sächs. Landtag
An einer Kundgebung, die als Ersatz für den nicht stattfindenden NPD-Landesparteitag dienen soll, nehmen mehrere Mitglieder des NPD-Kreisverbands Chemnitz teil. Quelle: AugenzeugInnen
Im Stadtteil Hilbersdorf kommt es zu Sieg-Heil-Rufen. Das Verfahren gegen Unbekannt wird im Juli 2012 eingestellt. Quelle: Drucksachen 5/9246 und 5/9889 im Sächsischen Landtag