In Harthau werden Farschmierereien, die Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen zeigen, an Eigentum der Deutschen Bahn AG angebracht. Quelle: Drucksache 5/13927 im Sächs. Landtag
In Helbersdorf wird ein Fußgängertunnel mit Hakenkreuzen beschmiert. Das Verfahren gegen Unbekannt wird im März 2014 eingestellt. Quellen: Drucksachen 5/13712 und 5/14159 im Sächs. Landtag
Neonazis aus dem Umfeld der Facebook-Seite „Mauerblümchen Chemnitz“ hängen ein Banner mit der Aufschrift „Ein Loch für die Ewigkeit“ an den Zaun, der die „Conti-Loch“ genannte Brache unweit des Chemnitzer Hauptbahnhofs umgibt. Außer einer stilisierten Blumenblüte weist nichts auf die Herkunft des Banners hin. Das lässt vermuten, dass hiermit nur die Facebook-Benutzer angesprochen werden sollten,… weiterlesen »
Via „Telefon/SMS, in/an Internet“ kommt es im Stadtteil Röhrsdorf zu einer Volksverhetzung. Genauere Informationen gibt die Quelle leider nicht her. Quelle: Drucksache 5/13712 im Sächs. Landtag
Im Stadtteil Morgenleite werden die Worte „Sieg Heil“ per WhatsApp verschickt. Das Verfahren gegen den unbekannten Absender wird im Mai 2014 eingestellt. Quelle: Drucksachen 5/13712 und 5/14517 im Sächs. Landtag
Auf eine Fernwärmeversorgungsanlage im Stadtzentrum wird ein Hakenkreuz geschmiert. Das Verfahren gegen Unbekannt wird im März 2014 eingestellt. Quelle: Drucksachen 5/13478, 5/13712 und 5/14159 im Sächs. Landtag
Auf dem Sonnenberg werden rechte Farbschmierereien angebracht, die Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen zeigen. Quelle: Drucksache 5/13712 im Sächs. Landtag
Ein rechtsmotvierter Diebstahl ereignet sich in oder an einem Geschäft im Chemnitzer Stadtzentrum. Quelle: Drucksachen 5/13478 und 5/13712 im Sächs. Landtag
An einem Wohnhaus werden Farbschmierereien mit Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen angebracht. Quelle: Drucksache 5/13712 im Sächs. Landtag
In einem Kinderheim werden Schriften verbreitet, die Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen zeigen. Quelle: Drucksache 5/13927 im Sächs. Landtag
In oder an einem Vereinshaus werden Schriften gezeigt, die Personen wegen ihrer Herkunft und ihres gesellschaftlichen Status diskriminieren und unter den Straftatbestand der Volksverhetzung fallen. Genauere Informationen liefert die Quelle leider nicht. Quellen: Drucksache 5/13712 im Sächs. Landtag
Eine Person bestellt zwei mit Reichsadler und Hakenkreuz bedruckte Tassen über das Internet. Das Verfahren gegen den bekannten Tatverdächtigen wird im Februar 2014 eingestellt. Quellen: Drucksachen 5/13712 und 5/13925 im Sächs. Landtag
Die Worte „Heil Hitler“ werden ins Internet eingestellt. Das Verfahren gegen den bekannten Tatverdächtigen wird im Februar 2014 eingestellt. Quelle: 5/13925 im Sächs. Landtag
Laut Naziangaben nehmen erneut nach Angaben der Veranstalter 150 Personen an einer Demonstration gegen die Erstaufnahmeeinrichtung für Asylsuchende am Adalbert-Stifter-Weg teil. Die von rechter Seite ausgegebenen Teilnehmendenzahlen sind in der Regel stark übertrieben. Am 16.11. wurden so aus 150 Personen „knapp 300“. Die Route führt u.a. über die Zeißstraße. Laut Sächsischem Innenministerium beteiligten sich ca.… weiterlesen »
Gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern zeigt eine Person im Stadtteil Markersdorf den Hitlergruß. Das Verfahren gegen Unbekannt wird im Februar 2014 eingestellt. Quellen: Drucksachen 5/13925 und 5/13712 im Sächs. Landtag
Ein 23-Jähriger zeigt aus seinem Fenster an der Nordstraße kurz nach 21 Uhr den Hitlergruß und schießt dabei in die Luft. Die Polizei kann den Täter feststellen und findet in seiner Wohnung eine Schreckschusswaffe, Utensilien für den Betäubungsmittelkonsum und eine wegen Unterschlagung zur Fahnung stehende EC-Karte. Zudem beleidigte der Mann die BeamtInnen während der polizeilichen… weiterlesen »
Der von Hendrik Lasch geführte Laden „Backstreetnoise“, aus dem das Rechtsrock-Label „PC Records“ entstand, feiert sein 13-jähriges Bestehen mit Bratwurst und Glühwein. Quelle: Facebook
An eine Briefkastenanlage wird mindestens ein Aufkleber mit der Aufschrift „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus“ geklebt. Das Verfahren wegen Volksverhetzung gegen Unbekannt wird im April 2014 eingestellt. Quelle: Drucksache 5/14319 im Sächs. Landtag
In einem Wohnhaus werden rassistische Schriften gezeigt, die den Straftatbestand der Volksverhetzung erfüllen. Quelle: Drucksache 5/13712 im Sächs. Landtag
Vom Yorckgebiet aus stellt eine Person einen volksverhetzenden Text bei Facebook ein. Das Verfahren gegen den Beschuldigten wird im März 2014 eingestellt. Quellen: Drucksachen 5/13478 und 5/14159 im Sächs. Landtag