An einer neonazistischen Demonstration in Torgau anlässlich des „Elbe Days“ nehmen mehrere Mitglieder der Nationalen Sozialisten Chemnitz teil. In der nordsächsischen Kreisstadt wird jährlich am letzten Wochenende im April an die Begegnung von sowjetischen und US-amerikanischen Truppen zum Ende des Zweiten Weltkrieges im April 1945 erinnert. Insgesamt nehmen ca. 170 Menschen an dem Aufmarsch teil.… weiterlesen »
Im „Objekt“, dem Domizil der Nationalen Sozialisten Chemnitz, findet eine neonazistische Vortragsveranstaltung statt. Quelle: Verbotsbescheid der Nationalen Sozialisten Chemnitz
Mitglieder der Nationalen Sozialisten Chemnitz treffen sich am Chemnitzer Theaterplatz, um ein Foto von sich mit einem Transparent aufzunehmen. Anlass ist der 99. Geburtstag des NS-Kriegsverbrechers Erich Priebke. Die Aktion war eingebettet in eine bundesweite Kampagne, bei der die gleiche Aktion in verschiedenen Städten von ortsansässigen Neonazis durchgeführt und auf einer zentralen Website veröffentlicht werden… weiterlesen »
Beim alljährlichen neonazistischen Trauermarsch in Plauen nehmen mehrere Mitglieder der Nationalen Sozialisten Chemnitz teil. Insgesamt zählt der Aufmarsch ca. 170 Teilnehmende. Quelle: AugenzeugInnen, Drucksache 5/13458 im Sächs. Landtag
Im NSC-Domizil auf der Markersdorfer Straße findet ein Liedermacher-Konzert mit zwei Mitgliedern der Band Act of Violence (Raum Ulm) statt. Ca. 50 Neonazis nehmen teil. Quelle: Verbotsbescheid der Nationalen Sozialisten Chemnitz, Drucksache 5/13475 im Sächs. Landtag
Mitglieder der Nationalen Sozialisten Chemnitz legen auf dem Städtischen Friedhof in Chemnitz einen Kranz zum Gedenken an die Zerstörung der Stadt 1945 nieder. Quelle: Verbotsbescheid der Nationalen Sozialisten Chemnitz
Wie jedes Jahr am 5. März, dem Jahrestag der Bombardierung von Chemnitz, wollen Neonazis einen Trauermarsch abhalten. Start und Ziel ist der Südbahnhof, die Route verläuft in einer großen Runde durch die Stadtteile Bernsdorf und Zentrum. Angemeldet wird der Aufmarsch wie in den letzten Jahren von der IG Chemnitzer Stadtgeschichte. Zahlreiche Initiativen und Vereine hatten… weiterlesen »
In der Nacht vom 03. auf den 04. März tauchen im Chemnitzer Innenstadtgebiet rechte Aufkleber und Plakate auf, die für den am 05. März stattfindenden Trauermarsch werben sollen. Quelle: AugenzeugInnen
Mehrere Mitglieder der Nationalen Sozialisten Chemnitz nehmen am jährlichen Trauermarsch in Dresden teil. Sie befinden sich in der aus ca. 600 Neonazis bestehenden Gruppe, die am Hauptbahnhof blockiert wird. Es kommt zu zwei weiteren Aufmarschversuchen anderer Neonazis, die aber beide durch die massive Präsenz von Gegendemonstranten bzw. im zweiten Fall durch die Polizei unterbunden werden.… weiterlesen »
Im Torgauer Ortsteil Staupitz findet ein Konzert statt, mit dessen Einnahmen die Trauermärsche am 13.02. in Dresden und am 05.03. in Chemnitz finanziert werden sollen. Es spielen die Bands Brigade 7, Sleipnir, Confident of Victory und Sachsonia. Ca. 500 Neonazis nehmen teil. Quellen: Drucksachen 5/13470 und 5/13475 im Sächs. Landtag
Mitglieder der Nationalen Sozialisten Chemnitz stellen im Stadtgebiet Teelichte auf. Die Aktion steht im Zusammenhang mit der alljährlichen Demonstration am 05. März. Quellen: Drucksache 5/11393 im Sächs. Landtag, Verbotsbescheid der Nationalen Sozialisten Chemnitz
Mitglieder der Nationalen Sozialisten Chemnitz nehmen an einem „Heldengedenken“ auf dem Friedhof in Neukirchen teil. Quelle: Verbotsbescheid der Nationalen Sozialisten Chemnitz
Drei bekannte Neonazis aus dem Umfeld von NSC und NS-Boys nehmen an einer von der Zeitung „Neues Deutschland“ und dem Studierendenrat organisierten Diskussionsveranstaltung unter dem Motto „Extremismus – Wissenschaft oder Propaganda?“ teil. Auf dem Podium sitzen Prof. Dr. Wolfgang Wippermann und Friedrich Burschel (Rosa-Luxemburg-Stiftung). Prof. Dr. Eckhard Jesse sagte zuvor wegen Krankheit ab. Die drei… weiterlesen »
Im NSC-Domizil an der Markersdorfer Str. 40 findet ein Konzert zugunsten strafrechtlich Verurteilter Neonazis statt. Darunter befindet sich auch ein ehemaliger Angehöriger der Kameradschaft Sturm 34. Quelle: Verbotsbescheid der Nationalen Sozialisten Chemnitz
Im „Objekt“ der Nationalen Sozialisten Chemnitz an der Markersdorfer Str. 40 findet eine Vortragsveranstaltung zum Thema „Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Menschen“ statt. Quelle: Verbotsbescheid der Nationalen Sozialisten Chemnitz
Mitglieder der Nationalen Sozialisten Chemnitz fertigen ein Transparent mit der Aufschrift „17.08.1987 Mord an Rudolf Heß“ und hängen es am Eisenbahnviadukt auf der A4 im Stadtteil Borna-Heinersdorf auf. Polizeibeamte entdecken das Transparent gegen 4 Uhr morgens. Quelle: Verbotsbescheid der Nationalen Sozialisten Chemnitz
Mitglieder der Nationalen Sozialisten Chemnitz nehmen an einem Lager namens „Mitteldeutsches Aktivistenlager“ teil, das im Landkreis Mittelsachsen stattfindet. Quelle: Verbotsbescheid der Nationalen Sozialisten Chemnitz
Gegen 21:20 kommt es laut Polizeidirektion Chemnitz-Erzgebirge zu einem „Kräftemessen“ zwischen überwiegend jugendlichen Personen unterschiedlicher Nationalitäten, bei dem fünf Männer (14, 16, 18, 44, ?) verletzt werden. Einer der Verletzten sei dabei als „Sieger“ hervorgegangen, woraufhin die Gruppe der „Verlierer“ wenig später vermummt und mit „Schlaggegenständen“ bewaffnet wiedergekommen sein soll, um sich zu rächen. In… weiterlesen »
In der von den NSC betriebenen Markersdorfer Straße 40 findet ein rechtes Liedermacherkonzert statt. Quelle: AugenzeugInnen
Mehrere Mitglieder der Nationalen Sozialisten Chemnitz nehmen an einem Trauermarsch anlässlich der Bombardierung Plauens im Zweiten Weltkrieg teil. Insgesamt zählt die Versammlung 150 – 200 Teilnehmende. Am 5. März hatten zuvor Neonazis aus Plauen am Chemnitzer Trauermarsch teilgenommen. Quelle: AugenzeugInnen, http://www.mdr.de/sachsen/chemnitz/plauengegenrechts100_zc-9dc9fc0c_zs-3d31288e.html im April 2012