Am Freitag, den 26.10.2018 folgten etwa 1.000 Personen dem Aufruf von Pro Chemnitz zu einer Demonstration vom Karl-Marx-Monument über die Theaterstraße und Bahnhoftraße zurück zum Startpunkt. Die Polizei konnte keine Störungen oder Straftaten feststellen. Quelle: PD Chemnitz
Rund 1.000 Menschen erschienen zu der Demonstration von Pro Chemnitz am Karl-Marx-Monument. Diese verlief Störungsfrei, die Polizei konnte diesen Freitag auch keine Straftaten feststellen. Zuvor fand am Karl-Marx-Monument eine Mahnwache von „Aufstehen gegen Rassismus“ statt. Quelle: PD Chemnitz
Zu der Demonstration von Pro Chemnitz amen an diesem Freitag erneut über 1.000 Personen. Die Veranhstaltung verlief ohne Zwischenfälle. Die Polizei stellte zwei Straftaten fest und gibt an, Teile eines Redebeitrages der Staatsanwaltschaft vorzulegen, da diese von strafrechtlicher Relevanz sein könnten. Quelle: PD Chemnitz
Abermals trafen sich mehr als 2.000 Menschen zu einer Demonstration von Pro Chemnitz entlang des Chemnitzer Innenstadtrings. Die Demonstration konnte ohne Gegenprotest durchgeführt werden. Die Polizei hat an diesem Abend vier Straftaten festgestellt. Quelle: PD Chemnitz
Am Freitag, dem 14.09.2018 führte die Bürgerinitiative Pro Chemnitz eine Demonstration mit etwa 3.500 Teilnehmenden durch. Start- und Endpunkt war abermals das Karl-Marx-Monument. Die Polizei stellte 18 Straftaten fest, darunter Verstöße gegen das Versammlungs- und das Waffengesetz, aber auch wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Quelle: PD Chemnitz
Für den Abend des 1.9.2018 hatten sowohl „Pro Chemnitz“, als auch die AfD Demonstrationen am Karl-Marx-Monument angemeldet. Zunächst startete „Pro Chemnitz“ mit mehreren hundert Teilnehmenden diese liefen allerdings nicht die angemeldete Route. Die Demonstration wurde 40 Minnuten nach Beginn aufgelöst, sodass sich die Teilnehmenden der später starteten Demonstration von AfD und PEGIDA anschließen konnten. Aufgrund… weiterlesen »
Das „Sachsengespräch“ im Chemnitzer Stadion mit Michael Kretschmer war schon lange für den 30. August 2018 geplant. Aufgrund der Geschehnisse um den Tod von Daniel H., meldete die „Bürgerbewegung Pro Chemnitz“ eine Kundgebung vor dem Stadion an. Zu dieser erschienen 900 Personen. Auch bei dieser Versammlung kam es zur Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Quelle:… weiterlesen »
Am Montag, den 27. August 2018, folgten 6000 Personen aus dem gesamten Bundesgebiet dem Aufruf der „Bürgerbewegung Pro Chemnitz“ zu einer Demonstration. Unter den Teilnehmenden waren zahlreiche Anhänger der extremen Rechten, Anhänger des Dritten Weges, der NPD und ihrer Jugendorganisation, der Partei „Die Rechte“, der Kameradschaftsszene und Pegida. Zu Beginn der Veranstaltung wurden Hitlergrüße gezeigt… weiterlesen »
Am Sonntag, den 26. August, kam es zu zahlreichen gewaltvollen Übergriffen in der Chemnitzer Innenstadt. Nach dem Bekanntwerden des Todes von Daniel H. am Rande des Chemnitzer Stadtfestes, rief die Chemnitzer Hooligangruppierung Kaotic zu einer spontanen, nicht angemeldeten Versammlung am Karl-Marx-Monument, welches sich in umittelbarer Nähe zum Tatort befindent, auf. Dem sich im Internet schnell… weiterlesen »
Am 1. Mai 2018 versammelten sich etwa 650 Neonazis, um gemeinsam mit der rechtsextremen Partei „Der Dritte Weg“ am Arbeiterkampftag zu demonstrieren. Ihr Aufmarsch über den Sonnenberg blieb nicht unkommentiert. Mehrere tausend Gegendemonstranten äußerten ihren Protest lautstark in Sicht – und Hörweise. Auf dem Sonnenberg kam es am Rande einer antifaschistischen Demonstration zu mehreren Blockadeversuchen.… weiterlesen »
Ca. 89 Menschen sammeln sich am Hauptbahnhof, um mit der vierten Demonstration von „Chemnitz (E) gegen Islamisierung des Abendlandes“ zum Rathaus zu ziehen. Dort wird zu dieser Zeit der neue Kommunalhaushalt beschlossen, was Cegida aufgrund angeblich „eklatanter Fehlinvestitionen“ nicht gefällt. Am Rathaus wird der Aufmarsch von ca. 80 GegendemonstrantInnen empfangen, die sogleich von der Polizei… weiterlesen »
Erneut treffen sich ca. 300 Personen, um unter dem Motto „Cegida“ eine Demonstration in der Innenstadt durchzuführen. Es kommt zum Gegenprotest von ca. 200 Personen, Blockadeversuche scheitern dieses Mal. Nachdem Cegida wieder am Ausgangspunkt ihrer Route angekommen ist, wird mindestens eine Person aus dem Gegenprotest wegen angeblicher Vermummung festgenommen. Dabei schlägt ihm ein Polizist noch… weiterlesen »
Ca. 400 Personen folgen dem Aufruf zur dritten „Cegida“-Demonstration durch die Chemnitzer Innenstadt. Aus dem ca. 250 Personen starken Gegenprotest kommt es zu drei Sitzblockadeversuchen mit insgesamt ca. 100 Teilnehmenden. Die Polizei führt den Aufmarsch, der erneut von vielen bekannten Neonazis frequentiert wird, um die Blockaden herum. Kurz darauf brechen zahlreiche Teilnehmer aus dem hinteren… weiterlesen »
Erneut kommen ca. 300 Menschen zum Karl-Marx-Kopf, um an einer „Cegida“-Versammlung teilzunehmen. Thematisch wird sich an Pegida in Dresden orientiert, wobei besonders der thüringische Redner Heiko Bernardy einen radikalen und für die bisherigen „Bürgerproteste“ in Chemnitz ungewohnten Ton anschlägt. Erneut nehmen auch zahlreiche bekannte Neonazis teil. Hauptorganisator ist erneut der vor den „Cegida“-Demonstrationen nicht bekannte… weiterlesen »
Gut 300 Menschen beteiligen sich an der ersten „Cegida“-Demonstration, die sich als Ableger des Dresdner „Pegida“-Bündnisses versteht. 200 bis 300 Menschen protestieren dagegen, es kommt auch zu einem kleinen Blockadeversuch. Die Polizei führt die Demonstration allerdings auf der anderen Straßenseite vorbei. Wiederholt kommt es zu Ausbruchversuchen der Teilnehmenden, unter ihnen viele bekannte Neonazis, um zum… weiterlesen »
Mehrere Mitglieder der verbotenen NSC nehmen bei einem „Legida“-Aufmarsch in Leipzig teil. Quelle: AugenzeugInnen
Bei einer „Pegida“-Demonstration in Dresden nehmen mehrere Chemnitzer teil. Unter ihnen ist auch Kathrin Müller von „Chemnitz wehrt sich“, die auf der Bühne eine Rede hält und für ihre nächste Demonstration in Chemnitz wirbt. Quelle: http://www.nachdenkseiten.de/upload/pdf/141219_pegida_mitschrift.pdf im Dezember 2014 (In der Quelle wird Müller mit Katrin Köhler verwechselt)
Bereits zum zweiten Mal versammeln sich Rassist_innen, unter ihnen Mitglieder der verbotenen NSC, unter dem Motto „Chemnitz wehrt sich“ in der Innenstadt. Möglicherweise absichtlich wird die Versammlung für die gleiche Zeit angemeldet, in der eine Demonstration des Asylum Seekers Movement in unmittelbarer Nähe stattfindet. Dem rechten Aufzug schließen sich rund 400 Personen an. Die Menge… weiterlesen »
An der zweiten Demonstration der „Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ (Pegida) nehmen Chemnitzer Neonazis teil. Quelle: AugenzeugInnen
Mitglieder der verbotenen Kameradschaft Nationale Sozialisten Chemnitz nehmen an einer JN-Demonstration in Döbeln teil. Insgesamt zählt die Demonstration 250 Teilnehmende. Quelle: AugenzeugInnen, http://www.polizei.sachsen.de/de/MI_2014_31855.htm im November 2014