Am Büro der Partei „DIE Linke“ in der Lohstraße wurde eine Fensterscheibe eingeworfen. An dem benachbarten persischen Restaurant war zudem ein Schaukasten beschädigt wurden. Das sogenannte „Rothaus“ war vor zwei Monaten bereits angegriffen wurden. Quelle: PD Chemnitz
In oder an einer „Verkaufseinrichtung“, möglicherweise also einem Ladengeschäft, wird mittels eines Gegenstands eine rechtsmotivierte Sachbeschädigung begangen. Mehr Informationen gibt die Quelle leider nicht her. Quelle: Drucksache 5/13029 im Sächs. Landtag
Im Stadtzentrum werden Wahlplakate demokratischer Parteien beschädigt. Die Tat wird erst im September bekannt. Quelle: Drucksache 5/12845 im Sächs. Landtag
In der Nacht vom 28.02. auf den 01.03. wird eine Scheibe im Eingangsbereich des von der Partei die LINKE und Vereinen genutzten Rothaus e.V. mit einem Stein eingeworfen. Hinter der Scheibe klebte ein Plakat des Bündnisses Chemnitz Nazifrei. Quelle: AugenzeugInnen
In oder an einem Vereinshaus im Stadtzentrum werden rechte Schmierereien angebracht. Die Tat wird als Sachbeschädigung eingestuft. Quelle: Drucksache 5/11610 im Sächs. Landtag
Gegen das Lesbian-Bi-Gay-Trans-Festival Tüdelü im Stadthallenpark meldet Katrin Köhler einen RNF-Infostand an, der sich direkt neben dem Eingang zum Festival befindet. Während des Festivals treffen mehrere Gruppen von Neonazis ein, die sich über das Gelände bewegen und anwesende Personen homophob beleidigen. In der Zeit wird auf dem Stadthallenparkplatz einem Fahrzeug, das zum Festival gehört, der… weiterlesen »
Gegen 22.15 Uhr werden Mitglieder der GRÜNEN JUGEND Chemnitz auf der Reitbahnstraße in Höhe der Bushaltestelle Annenstraße von zwei Neonazis überfallen und angegriffen. Dabei werden drei von ihnen leicht verletzt. Die jungen Erwachsenen, unter ihnen auch Schüler, hatten zuvor mit Pappschablonen und Kreide Sprüche gegen Neonazis und menschenverachtendes Gedankengut sowie für Demokratie gemalt. Die Schablonen… weiterlesen »
An der Halfpipe auf dem Hartmannplatz werden mehrere Hakenkreuze und SS-Runen geschmiert. Quelle: http://www.polizei.sachsen.de/pd_ce/9682.htm im Jahr 2011
Im u.a. von der Partie Die LINKE genutzten Rothaus werden mehrere Scheiben eingeworfen. Quelle: Betroffene
Zwischen dem 19.08.2010 und dem 23.08.2010 tauchen in der Chemnitzer Innenstadt mehrere Neonazi-Sprühereien auf, die im Zusammenhang mit dem Todestag Rudolf Heß‘ stehen. Quellen: Drucksache 5/3512 im Sächsischen Landtag, Drucksache 5/3820 im Sächsischen Landtag, Drucksache 5/4290 im Sächsischen Landtag
Am Abend des 14.08.2010 findet nach dem Fußballspiel des Chemnitzer FC gegen den FC Sankt Pauli eine Feier im alternativen Wohn- und Kulturprojekt Reitbahnstraße 84 statt. Kurz vor 23:30 Uhr greifen ca. 30-40 zumeist schwarz gekleidete und vermummte Personen das Fest an. Sie benutzen Steine, Flaschen und Baseballschläger als Waffen. Zwei Personen werden verletzt. Eine… weiterlesen »
Während eines Treffens im alternativen Wohn- und Kulturprojekt Reitbahnstraße 84 kommt es abends zu einem Steinschlag durch eine Fensterscheibe. Da das Loch sehr klein und definiert ist, ist von einem kleinen Stein mit hoher Geschwindigkeit auszugehen. Vermutlich ist dieser mit einer Steinschleuder aus einem Auto geschossen worden. Quelle: Betroffene
Am 02.05.2010 haben zwei Kriminalisten einen jungen Mann ertappt, als er gerade auf eine Werbetafel Hakenkreuze mit Hilfe eines Edding schmiert. Gegen den 20-Jährigen wird weiterhin trotz Verwendung Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen und wegen Sachbeschädigung ermittelt. Quelle: http://www.polizei.sachsen.de/pd_ce/8376.htm
In den frühen Morgenstunden des 08.04.2010 randalieren Unbekannte am Retaurant „Schalom“ auf der Carolastraße. Es werden dabei fünf Glaslaternen zerschlagen und es wird gegen den Briefkasten getreten und uriniert. Außerdem werden Kratzer an der Eingangstür festgestellt. Die Schadenhöhe beträgt rund 2000 Euro. Die Ermittlungen übernimmt das Dezernat Staatsschutz der Chemnitzer Kriminalpolizei. Quelle: http://www.polizei.sachsen.de/pe_ce/8277.htm
Am Morgen des 02.04.2010 kommt es nach einem Konzert der Band „Engel in Zivil“ im Südbahnhof zu mehreren Vorfällen am alternativen Wohnprojekt „Reitbahnstraße 84“. Zunächst betreten kurz nach Mitternacht zwei Männer die Veranstaltungsfläche, um ein Bier zu trinken. Nach Ausrufen wie „Antifa Hahaha“ werden sie kritisch von einer Besucherin augesprochen, woraufhin ein Streit entsteht. Während… weiterlesen »