Am 9. Juni wurde im erzgebirgischen Grünhain-Beierfeld /OT Grünhain ein rechtes Kampfsporttunier durchgeführt. Dafür reisten etwa 250-450 Neonazis als Zuschauer und Kämpfer aus ganz Deutschland an. Unter den Zuschauern befanden sich auch zahlreiche Chemnitzer Neonazis. Bei der konspirativen Organisation wurde das Netzwerk „Kampf der Nibelungen“ unter anderem von einem Chemnitzer Nazis unterstützt, der auch schon… weiterlesen »
Michael Regener alias „Lunifkoff“, der ehemaliger Sänger der verbotenen Band Landser, gibt ein Akustik-Konzert in der Markersdorfer Str. 40, dem Domizil der verbotenen Nationalen Sozialisten Chemnitz. Mittlerweile tritt zumindest ein Teil der Gruppe als JN Chemnitz auf und versucht sich so wieder einen legalen Anstrich zu geben. Quelle: AugenzeugInnen
Mehrere Mitglieder der verbotenen NSC nehmen bei einem „Legida“-Aufmarsch in Leipzig teil. Quelle: AugenzeugInnen
Bereits zum zweiten Mal versammeln sich Rassist_innen, unter ihnen Mitglieder der verbotenen NSC, unter dem Motto „Chemnitz wehrt sich“ in der Innenstadt. Möglicherweise absichtlich wird die Versammlung für die gleiche Zeit angemeldet, in der eine Demonstration des Asylum Seekers Movement in unmittelbarer Nähe stattfindet. Dem rechten Aufzug schließen sich rund 400 Personen an. Die Menge… weiterlesen »
Mitglieder der verbotenen Kameradschaft Nationale Sozialisten Chemnitz nehmen an einer JN-Demonstration in Döbeln teil. Insgesamt zählt die Demonstration 250 Teilnehmende. Quelle: AugenzeugInnen, http://www.polizei.sachsen.de/de/MI_2014_31855.htm im November 2014
Ca. 80 Neonazis aus den Kreisen der NPD-Jugendorganisation Junge Nationaldemokraten (JN) führen eine Demonstration durch die Stadtteile Hilbersdorf und Ebersdorf durch. Mit Parolen wie „Kriminelle Ausländer raus“ und „Ali, Mehmet, Mustafa, geht zurück nach Ankara“ laufen sie auf der Huttenstraße und stoppen erst ca. 200m vor der sächsischen Erstaufnahmeeinrichtung für Asylsuchende, für dessen Schließung sie… weiterlesen »
Zahlreiche Mitglieder der verbotenen Nationalen Sozialisten Chemnitz, welche sich eigentlich nicht mehr zum Vereinszweck versammeln dürfen, nehmen gemeinsam mit zwei Stadtratswahlkandidaten von PRO Chemnitz an einem Aufmarsch unter dem Motto „Tag der deutschen Zukunft“ in Dresden teil. Insgesam marschieren 470 Neonazis durch Dresden. Quelle: AugenzeugInnen, http://www.sz-online.de/nachrichten/es-muessen-mehr-auf-die-strasse-2857549.html
Bei einer antirassistischen Demonstration unter dem Motto „Gegen Rassismus, Rechtspopulismus und soziale Ausgrenzung“ treten mehrere Neonazis am Rand auf. Zunächst wird die Demonstration von den drei Neonazis Robert Andres, Patrick Häsler und Rick Bochert beobachtet, die allesamt für PRO Chemnitz für die Stadtratswahl kandidieren. Später stoßen Tim K. und ein weiterer Neonazi hinzu. Eine Gruppe… weiterlesen »
An einer Wahlkampfveranstaltung der Alternative für Deutschland am Roten Turm nehmen einige Neonazis aus dem Umfeld der Nationalen Sozialisten Chemnitz zusammen mit PRO-Chemnitz-Stadtrat Joachim Ziems teil. Mehrere der Neonazis kandidieren ebenfalls für PRO Chemnitz. AfD-Chef Bernd Lucke spricht, hinterher können Fragen gestellt werden. Ca. 130 Personen finden sich zur Veranstaltung ein, darunter in etwa 20… weiterlesen »
Eine kleine Gruppe von Chemnitzer Neonazis aus Reihen der ehemaligen Nationalen Sozialisten Chemnitz nimmt an einem Aufmarsch des „Freien Netz Süd“ und der Partei „Der Dritte Weg“ unter dem Motto „Arbeitsplätze zuerst für Deutsche“ in Plauen teil. Ingesamt zählt die Demonstration ca. 500-600 Teilnehmende. Es kommt zu mehreren Blockadeversuchen, die aber von der Polizei durch… weiterlesen »
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28.03.2014
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Chemnitz, Ebersdorf, Flöha, Hilbersdorf, Hutholz, Kaßberg, Lugau, Lutherviertel, Markersdorf, Sachsen, Schloßchemnitz, Yorckgebiet
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Durch das sächsische Innenministerium wird die Kameradschaft Nationale Sozialisten Chemnitz verboten. Es kommt zu Hausdurchsuchungen bei den 14 Kernmitgliedern sowie im Treffobjekt an der Markersdorfer Straße. Dabei werden verschiedene Gesetzesverstöße festgestellt: Lutherviertel: Volksverhetzende Bild- oder Tonträger gefunden Markersdorf: Gestohlene Plakate des Studierendenrats der TU Chemnitz zum Aufruf zu einer antifaschistischen Demonstration am 05. März gefunden… weiterlesen »
Erneut kommt es zu einer rechten Versammlung für die Schließung der Erstaufnahmeeinrichtung für Asylsuchende am Adalbert-Stifter-Weg. Anmelder ist Martin Kohlmann, der auch den Großteil der Veranstaltung redet. Aufgerufen hatte die Bürgerinitiative Wir für Ebersdorf. Der Kreis der Teilnehmenden besteht aus den Nationalen Sozialisten Chemnitz, PRO Chemnitz und einigen AnwohnerInnen. Da es regnet und nur 50-60… weiterlesen »
Nach eigenen Angaben stellen Neonazis aus dem Umfeld der Nationalen Sozialisten Chemnitz Grabkerzen und weiße Rosen an verschiedenen Orten in Chemnitz auf, u.a. an der Aufmarschroute vom 05. März.
Der alljährlich zum 05. März, dem Jahrestag der Bombardierung von Chemnitz, stattfindende Trauermarsch startet mit ca. 300 TeilnehmerInnen am Goethering (Kapellenberg). Da sich mehrere 100 Menschen spontan zu zwei Blockaden auf der Lützowstr. versammelt hatten, musste der Marsch an der Kreuzung Irkutsker Str./Stollberger Str. nach einer Zwischenkundgebung umdrehen und wurde von der Polizei zum Goethering… weiterlesen »
An der Leipziger Str. wenige 100m stadtauswärts vom Chemnitz Center stellen Neonazis große, von der Straße aus sichtbare Buchstaben auf, die zusammen den Schriftzug „5. März“ ergeben. Quelle: 5maerz.de im März 2014
Als Propaganda für die Demonstration am 5. März stellen Neonazis den Schriftzug „5. März“ mit Grablichtern dar und stellen Bilder davon später ins Internet. Quelle: gedenken-chemnitz.de im Februar 2014
Mehrere Plakate, die für „Mauerblümchen Chemnitz“ werben, was als Teil bzw. Synonym für die Nationalen Sozialisten Chemnitz gesehen werden kann, werden in der Innenstadt an der Kreuzung Zschopauer Str./Bahnhofsstr. angebracht. Quelle: Facebook-Seite „Mauerblümchen Chemnitz“, AugenzeugInnen
Im Torgauer Ortsteil Staupitz findet ein „Solidaritätskonzert“ statt, mit dem die Durchführung der Demonstration am 05. März 2014 finanziert werden soll. Quelle: Verbotsbescheid der Nationalen Sozialisten Chemnitz
An einer EinwohnerInnenversammlung in der Chemnitzer Trinitatiskirchengemeinde nehmen mehrere Neonazis aus dem Umfeld der „Bürgerinitiative Wir für Ebersdorf“ und „Raus in die Zukunft Chemnitz“ teil. Größtenteils handelt es sich dabei um junge, parteifreie Rechte, die dem Umfeld der Kameradschaft Nationale Sozialisten Chemnitz angehören. Um agiler zu sein, treten diese AktivistInnen in letzter Zeit verstärkt unter… weiterlesen »
Mehrere Mitglieder der Nationalen Sozialisten Chemnitz nehmen an einer Demonstration von Neonazis und rassistischen BürgerInnen aus der Region gegen das Schneeberger Asylsuchendenheim teil. Der Marsch reiht sich ein als der vierte in die Folge sogenannter „Lichtelläufe“, die allesamt von NPD-Kader Stefan Hartung organisiert wurden. Die TeilnehmerInnenzahl sinkt im Vergleich zu den 1300 Menschen am 16.11.2013… weiterlesen »