Mitglieder der Nationalen Sozialisten Chemnitz führen im Namen ihrer Tarnvereinigung „Mauerblümchen Chemnitz“ eine Unterschriftenaktion im Stadtzentrum durch. Darin fordern Sie die Stadtverwaltung auf, mehr für die Sauberkeit am Stadthallenbrunnen zu tun. Der Platz ist bekannt dafür, dass sich hier häufig MigrantInnen, Punks und alternative Jugendliche treffen. In einem Beitrag vor Beginn der Unterschriftensammlung ist die… weiterlesen »
Zu einer „Reinigungsaktion“ versammelten sich mindestens vier Anhänger der Nationalen Sozialisten Chemnitz am Brunnen an der Chemnitzer Stadthalle, um dort Müll zu sammeln. Die Aktion steht im Zusammenhang mit der eine Woche später gestarteten Unterschriftensammlung. Quelle: Facebook-Auftritt „Mauerblümchen Chemnitz“
Die bis November 2012 als Sprachrohr der Nationalen Sozialisten Chemnitz genutzte Website mauerbluemchen.org wird als Facebook-Seite reaktiviert. Dem Stil zufolge scheint es sich dieses Mal um einen anderen Autor zu handeln. Die Seite gibt sich bieder und versucht „Gefällt-mir“-Angaben auch von nicht-rechten Facebook-NutzerInnen zu erhalten. Dabei erreicht die Seite scheinbar eine große LeserInnenschaft. So erhielt… weiterlesen »
Am Thomas-Mann-Platz vor dem Einkaufszentrum Sachsenallee ist die dritte monatliche NSC-Kundgebung unter dem Motto „Raus in die Zukunft“ stattfinden. Das Thema lautet „Ausländerheim Ebersdorf (Chemnitz) und Schneeberg“. Gekommen sind ca. 15 Personen, von denen weniger aber schon vor dem geplanten Beginn den Ort wieder verlassen. Nachdem die GegendemonstantInnen anfingen zu pfeifen und zu rufen, brachen… weiterlesen »
Im Nationalen Zentrum der Nationalen Sozialisten Chemnitz an der Markersdorfer Str. 40 findet ein neonazistischer Liederabend statt. Quelle: Verbotsbescheid der Nationalen Sozialisten Chemnitz
Unter dem Motto „Raus in die Zukunft“ wollen auch im Juni wieder AnhängerInnen der NSC eine Kundgebung in der Chemnitzer Innenstadt durchführen, dieses Mal aus Anlass des 60. Jahrestages des Volksaufstandes in der DDR am 17. Juni 1953. Angemeldet ist die Kundgebung von Maik Arnold am Karl-Marx-Monument, welches allerdings vorher von ca. 150 GegendemonstrantInnen besetzt… weiterlesen »
Im NSC-Domizil an der Markersdorfer Str. 40 findet ein NS-Zeitzeugenvortrag statt. Am gleichen Tag sollte ein Zeitzeugenvortrag im „Nationalen Zentrum“ Odermannstr. 8 in Leipzig stattfinden, der aber aufgrund von Krankheit des Vortragenden ausfiel. Quellen: Drucksache 5/12321 im Sächs. Landtag, Verbotsbescheid der Nationalen Sozialisten Chemnitz, Facebook
Nach eigenen Angaben befindet sich PRO-Chemnitz-Chef Martin Kohlmann bei einer Podiumsdiskussion des Bürgernetzwerkes Chemnitz Süd, zu der er nicht eingeladen wurde. Nachdem er sich anscheinend trotzdem äußert und eine geplante Schule für körperlich und geistig behinderte Menschen kritisiert, wird er nach einem Wortgefecht und einem Handgemenge zusammen mit anderen rechts gerichteten Zuhörenden von der Veranstaltung… weiterlesen »
Unter dem Motto „Raus in die Zukunft“ wollen AnhängerInnen der Nationalen Sozialisten Chemnitz ab Mai 2013 monatlich eine Kundgebung durchführen. Die erste Veranstaltung findet mit ca. 22 Teilnehmenden an der Brückenstraße zwischen Bahnhofstraße und Straße der Nationen statt, sie wird regulär als Versammlung angemeldet. Der 8. Mai wird als Datum bewusst gewählt, da die Neonazis… weiterlesen »
Im „Objekt“, dem Domizil der Nationalen Sozialisten Chemnitz, findet eine neonazistische Vortragsveranstaltung statt. Quelle: Verbotsbescheid der Nationalen Sozialisten Chemnitz
Mitglieder der Nationalen Sozialisten Chemnitz treffen sich am Chemnitzer Theaterplatz, um ein Foto von sich mit einem Transparent aufzunehmen. Anlass ist der 99. Geburtstag des NS-Kriegsverbrechers Erich Priebke. Die Aktion war eingebettet in eine bundesweite Kampagne, bei der die gleiche Aktion in verschiedenen Städten von ortsansässigen Neonazis durchgeführt und auf einer zentralen Website veröffentlicht werden… weiterlesen »
Im NSC-Domizil auf der Markersdorfer Straße findet ein Liedermacher-Konzert mit zwei Mitgliedern der Band Act of Violence (Raum Ulm) statt. Ca. 50 Neonazis nehmen teil. Quelle: Verbotsbescheid der Nationalen Sozialisten Chemnitz, Drucksache 5/13475 im Sächs. Landtag
Mitglieder der Nationalen Sozialisten Chemnitz legen auf dem Städtischen Friedhof in Chemnitz einen Kranz zum Gedenken an die Zerstörung der Stadt 1945 nieder. Quelle: Verbotsbescheid der Nationalen Sozialisten Chemnitz
Wie jedes Jahr am 5. März, dem Jahrestag der Bombardierung von Chemnitz, wollen Neonazis einen Trauermarsch abhalten. Start und Ziel ist der Südbahnhof, die Route verläuft in einer großen Runde durch die Stadtteile Bernsdorf und Zentrum. Angemeldet wird der Aufmarsch wie in den letzten Jahren von der IG Chemnitzer Stadtgeschichte. Zahlreiche Initiativen und Vereine hatten… weiterlesen »
In der Nacht vom 03. auf den 04. März tauchen im Chemnitzer Innenstadtgebiet rechte Aufkleber und Plakate auf, die für den am 05. März stattfindenden Trauermarsch werben sollen. Quelle: AugenzeugInnen
Mitglieder der Nationalen Sozialisten Chemnitz stellen im Stadtgebiet Teelichte auf. Die Aktion steht im Zusammenhang mit der alljährlichen Demonstration am 05. März. Quellen: Drucksache 5/11393 im Sächs. Landtag, Verbotsbescheid der Nationalen Sozialisten Chemnitz
Drei bekannte Neonazis aus dem Umfeld von NSC und NS-Boys nehmen an einer von der Zeitung „Neues Deutschland“ und dem Studierendenrat organisierten Diskussionsveranstaltung unter dem Motto „Extremismus – Wissenschaft oder Propaganda?“ teil. Auf dem Podium sitzen Prof. Dr. Wolfgang Wippermann und Friedrich Burschel (Rosa-Luxemburg-Stiftung). Prof. Dr. Eckhard Jesse sagte zuvor wegen Krankheit ab. Die drei… weiterlesen »
Im NSC-Domizil an der Markersdorfer Str. 40 findet ein Konzert zugunsten strafrechtlich Verurteilter Neonazis statt. Darunter befindet sich auch ein ehemaliger Angehöriger der Kameradschaft Sturm 34. Quelle: Verbotsbescheid der Nationalen Sozialisten Chemnitz
Im „Objekt“ der Nationalen Sozialisten Chemnitz an der Markersdorfer Str. 40 findet eine Vortragsveranstaltung zum Thema „Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Menschen“ statt. Quelle: Verbotsbescheid der Nationalen Sozialisten Chemnitz
Mitglieder der Nationalen Sozialisten Chemnitz fertigen ein Transparent mit der Aufschrift „17.08.1987 Mord an Rudolf Heß“ und hängen es am Eisenbahnviadukt auf der A4 im Stadtteil Borna-Heinersdorf auf. Polizeibeamte entdecken das Transparent gegen 4 Uhr morgens. Quelle: Verbotsbescheid der Nationalen Sozialisten Chemnitz