Laut Naziangaben nehmen erneut nach Angaben der Veranstalter 150 Personen an einer Demonstration gegen die Erstaufnahmeeinrichtung für Asylsuchende am Adalbert-Stifter-Weg teil. Die von rechter Seite ausgegebenen Teilnehmendenzahlen sind in der Regel stark übertrieben. Am 16.11. wurden so aus 150 Personen „knapp 300“. Die Route führt u.a. über die Zeißstraße. Laut Sächsischem Innenministerium beteiligten sich ca.… weiterlesen »
Gegen die Erstaufnahmeeinrichtung für Asylsuchende am Adalbert-Stifter-Weg in Chemnitz-Ebersdorf demonstrieren ca. 150 Menschen, darunter auch ca. 30 AnwohnerInnen aus der Region. Zeitgleich findet vor dem Heim eine antirassistische Mahnwache mit ca. 30-40 Menschen statt. Als Redner und Anmelder der rechten Demonstration tritt PRO-Chemnitz-Chef Martin Kohlmann auf, die Ordner kommen hauptsächlich aus Kreisen der Nationalen Sozialisten… weiterlesen »
Vom Hilbersdorfer Bahnhof bis zum Adalbert-Stifter-Weg demonstrieren ca. 150 Menschen gegen die sächsische Erstaufnahmeeinrichtung für Asylsuchende. Ein großer Teil davon besteht laut Polizei aus Anwohnenden. Angemeldet worden war die Demonstration von PRO-Chemnitz-Chef Martin Kohlmann, der an diesem Tag auch als Hauptredner auftritt. Auch Maik Arnold von den Nationalen Sozialisten Chemnitz tritt vor die DemonstrantInnen. Ein… weiterlesen »
Im Rahmen ihrer Deutschlandfahrt macht die NPD Station in Chemnitz. Neben den üblichen NPD-Kadern und Mitgliedern des NPD-Ordnungsdienstes, die alle zumindest einen großen Teil der Tour mitgefahren waren, finden sich auch ca. zehn Chemnitzer Neonazis auf dem Thomas-Mann-Platz vor dem Einkaufszentrum Sachsen-Allee ein. Als Redner treten Ronny Zasowk, Udo Pastörs und Katrin Köhler auf. Ca.… weiterlesen »
Im Rahmen ihrer Wahlkampftour macht die Partei PRO Deutschland in der Nähe des Chemnitzer Alternativen Jugendzentrums (AJZ) halt. Die gesamte Tour besteht fast ausschließlich aus linken/alternativen Zentren und Moscheen. Wohlbewusst, dass ihnen sonst niemand bei ihren Kundgebungen beiwohnen würde, waren diese Orte ausgewählt worden, um ihre politischen Gegner zu provozieren und in die Presse zu… weiterlesen »
Die Nationalen Sozialisten Chemnitz (NSC) organisieren unter dem Motto „Raus in Zukunft“ die vierte monatliche Kundgebung in Chemnitz, nachdem diese im August ausgefallen war. Treffpunkt ist der Stadthallenpark, maximal 15 Personen nehmen teil. Das Thema lautet „Syrienkrieg stoppen!“. Als Redner tritt wie auch bei den Malen zuvor Maik Arnold auf, der auch während der Kundgebungen… weiterlesen »
Am Thomas-Mann-Platz vor dem Einkaufszentrum Sachsenallee ist die dritte monatliche NSC-Kundgebung unter dem Motto „Raus in die Zukunft“ stattfinden. Das Thema lautet „Ausländerheim Ebersdorf (Chemnitz) und Schneeberg“. Gekommen sind ca. 15 Personen, von denen weniger aber schon vor dem geplanten Beginn den Ort wieder verlassen. Nachdem die GegendemonstantInnen anfingen zu pfeifen und zu rufen, brachen… weiterlesen »
Unter dem Motto „Raus in die Zukunft“ wollen auch im Juni wieder AnhängerInnen der NSC eine Kundgebung in der Chemnitzer Innenstadt durchführen, dieses Mal aus Anlass des 60. Jahrestages des Volksaufstandes in der DDR am 17. Juni 1953. Angemeldet ist die Kundgebung von Maik Arnold am Karl-Marx-Monument, welches allerdings vorher von ca. 150 GegendemonstrantInnen besetzt… weiterlesen »
Unter dem Motto „Raus in die Zukunft“ wollen AnhängerInnen der Nationalen Sozialisten Chemnitz ab Mai 2013 monatlich eine Kundgebung durchführen. Die erste Veranstaltung findet mit ca. 22 Teilnehmenden an der Brückenstraße zwischen Bahnhofstraße und Straße der Nationen statt, sie wird regulär als Versammlung angemeldet. Der 8. Mai wird als Datum bewusst gewählt, da die Neonazis… weiterlesen »
Ca. 15 Neonazis versuchen drei Tage nach dem blockierten Trauermarsch eine Spontandemonstration in der Stadt durchzuführen. Die Polizei löst die Versammlung auf. Quelle: Drucksache 5/11606 im Sächs. Landtag
Wie jedes Jahr am 5. März, dem Jahrestag der Bombardierung von Chemnitz, wollen Neonazis einen Trauermarsch abhalten. Start und Ziel ist der Südbahnhof, die Route verläuft in einer großen Runde durch die Stadtteile Bernsdorf und Zentrum. Angemeldet wird der Aufmarsch wie in den letzten Jahren von der IG Chemnitzer Stadtgeschichte. Zahlreiche Initiativen und Vereine hatten… weiterlesen »
Im Rahmen ihrer Tour unter dem Motto „Einmal Sachsen und zurück – Asylmissbrauch und Islamisierung stoppen!“ hält die NPD zwei Kundgebungen ab. Um 9:30 Uhr findet die erste Veranstaltung in der Nähe des Asylsuchendenheims am Adalbert-Stifter-Weg in Chemnitz-Ebersdorf statt. Ab 11:20 Uhr demonstriert die gleiche Gruppe dann in der Nähe des Türkischen Kulturvereins an der… weiterlesen »
Die NPD verfolgt weiterhin das Thema des zugezogenen Ex-Sexualstraftäters und veranstaltet eine Demonstration durch den Stadtteil Bernsdorf. 28 Neonazis nehmen teil, darunter auch der stellvertetende Landesvorsitzende Maik Scheffler mit drei „Kameraden“ aus Nordsachsen. Die Demonstration steht unter dem Motto „Wir wollen keine Sexualstraftäter in Chemnitz und Sachsen“. Zu Gegenprotesten kommt es nicht. Aufsehen erregt ein… weiterlesen »
Die NPD meldet eine Kundgebung vor dem Haus eines ehemaligen Sexualstraftäters an. Dieser ist zwar schon wieder weggezogen, die Kundgebung findet aber trotzdem statt. Die Kundgebung steht unter dem Motto „Wir wollen keine Sexualstraftäter in unserer Nachbarschaft“. Ca. 24 Erwachsene mit mehreren Kindern nehmen teil. Quelle: AugenzeugInnen, Drucksache 5/10968 im Sächs. Landtag
Aufgrund des Zuzuges eines ehemaligen Sexualstraftäters nach Chemnitz organisieren Nachbarn und die NPD unter der Leitung von Katrin Köhler einen Protest vor dem Haus des Mannes. Ausgelöst hat das ganze die BILD-Zeitung, die zuvor den Wohnort des Mannes, der seine Strafe im Gefängnis abgesessen hat, aufgespürt hatte. Sachsen Fernsehen sprang auf den Zug auf und… weiterlesen »
Auf einer großen Runde durch die Stadtteile Bernsdorf und Zentrum findet der alljährliche rechte Trauermarsch anlässlich des Jahrestages der Bombardierung Chemnitz‘ statt. Hierbei nehmen zahlreiche Mitglieder von NPD, RNF, NSC und NS-Boys sowie auch Personen, die sich für PRO Chemnitz zur Stadtratswahl 2009 hatten aufstellen lassen, teil. Ingesamt zählt die Versammlung laut Verfassungsschutz ca. 250… weiterlesen »
545 Neonazis marschieren durch die Chemnitzer Innenstadt. Start und Ziel ist der Hauptbahnhof, als Redner treten zwei Mitglieder der NPD-Fraktion des sächsischen Landtages, Andreas Storr und Arne Schimmer, sowie Michael Brück aus Dortmund und Patrick Fischer (Freie Kräfte) als Vertretung für Sven Willhardt auf. Anmelder ist Sven Willhardt als Vertreter des NPD-Kreisverbandes Chemnitz. Bereits am… weiterlesen »
Mitglieder von NPD und Freien Kräften sowie Neurechte veranstalten erneut einen Trauermarsch in der Nähe der Chemnitzer Innenstadt mit einer Teilnehmerzahl von etwa 500 – 600 Neonazis. Die im Vorfeld vom Ordnungsamt verbotene Demonstration unter dem Motto „Die Opfer waren unsere Familien. 5. März – Wider dem Vergessen!“ wurde eine Woche zuvor vom Oberverwaltungsgericht erlaubt.… weiterlesen »
Mitglieder der NS-Boys und der NSC veranstalten eine Spontandemonstration, laut eigenen Aussagen im Stadtteil Bernsdorf. Sie fordern Freiheit für einen Spanier, der 2007 in einer U-Bahn einen 16-Jährigen erstochen hatte, der ihn auf seine bei Faschisten beliebte Pullovermarke angesprochen hatte. Er wurde zu einer 26-jährigen Haftstrafe verurteilt. Quelle: Neonaziportal Altermedia im Jahr 2009
Neonazis von NPD und Freien Kräften und Neurechte marschieren gemeinsam durch den Stadtteil Bernsdorf. Angemeldet wurde die Versammlung von Martin Kohlmann, der gemeinsam mit sogenannten „Freien Kräften“ aus dem Erzgebirge ein Transparent trug. Die Zwischenkundgebung wurde gegenüber des Wohn- und Kulturprojektes „Reitbahnstraße 84“ abgehalten. Am Morgen hatten bereits sechs NPD-Mitglieder am bürgerlichen Gedenken auf dem… weiterlesen »